File:Straßenbrunnen 20 Mitte Ifflandstraße (11).jpg
Summary
Description |
Deutsch: Die Ifflandstraße ist im Vorkriegsverlauf (zwischen Blumen- und Wallnertheaterstraße) als Straßenlauf[1] noch erhalten und von den Umgestaltungen der 1950er und 1970er Jahre unbeeinflusst. So stehen noch Schulgebäude (Ifflandstraße 9/11) von 1910, die anderen Bauten sind von 1960.[4] Das Gelände an der Westseite der Ifflandstraße (südlich vom Wohnblock 1–4) blieb städtebaulich bis zum Wohnblock Holzmarkstraße 56–65 zunächst unbeachtet, als Grünfläche und Parkplätze genutzt. Der Brunnen steht an der Westseite des südlichen Straßenendes wo sich bis Ende der 2010er Jahre die Parkplätze lagen. Der Brunnenkörper als einteilige Wolfsäule besitzt einen Wasseraustritt, der von oben mit einem Stahlstreifen verstärkt den Exemplaren in Wedding entspricht. Ergänzt wird dies durch den Rhombenkörper am Handgriff des Schwengels, der an einem geraden Vierkantstab zur Dreieckabdeckung am Schwengelhaken führt. Für den Wasserablauf liegt eine Viereckplatte mit Mulde darunter. Die Aufstellung erfolgte (wohl) Mitte der 1990er Jahre. Das vom Gesundheitsamt vergebene „Kein Trinkwasser“-Schild ist zweisprachig. Bei der Aufnahme des Standortes im Frühjahr 2019 wurden die genannten Parkplätze für die Bebauung ausgehoben. |
Date | |
Source | Own work |
Author | Boonekamp (Günter Haase) |
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- ↑ Gebäudeschäden 1945 um die Ifflandschäden
- ↑ Max-Planck-Gymnasium
- ↑ GutsMuths-Grundschule Berlin
- ↑ An der Ostseite der Ifflandstraße war die Margaretenschule auf Grundstück 9 und 11 errichtet worden, in den 1930er/ 1940er Jahren als 19. Volksschule, östlich anschließend die 18. Volksschule, Nachkriegszeit: Ernst-Wildangel-Schule, Wilhelm-Florin-Oberschule und Walter-Husemann-Oberschule, sowie Kinderwohnheim Katja Niederkirchner danach Behinertenwerkstätten, seit der Wende für die Max-Planck-Schule[2] und GuthsMuths-Schule[3]. Das gsamte Karree Iffland-/ Singer-/ Rückseite Holzmarktstraße ist Schulgelände.